Donnerstag, 21. Januar 2016

Winter - Streusalz-Auftausalz, muss das sein ?

Anlässlich der derzeitigen winterlichen Wetterlage ist das Thema Streusalz mal wieder aktuell. Im nahegelegen Einkaufsmarkt finde ich zum Streuen bei Schnee und Eisglätte wieder mal nur Streusalz und keine alternativen Streumittel.

Streusalz kann die Natur-Pflanzen-Bäume und sogar Brücken und mehr schädigen und doch wird es jeden Winter in Deutschland aufs neue von vielen Menschen und vielerorts verwendet.

Dabei gibt es doch Alternativen, wie zum Beispiel Sand, Holzschnitzel, Sägespäne und Split. Den Split kann man sogar mehrmals verwenden, kann man hinterher ja zusammenkehren und für das nächste mal aufheben.

Für Autofahrer helfen gute Winterreifen und Fußgängern hilft gutes Schuhewerk, dabei achtet man auf eine rutschhemmende Wirkung. Die Sohle sollte also keine glatte Fläche haben, sondern tiefe Rillen und Kerben. All das gibt es und könnte den Streusalz-Verbrauch einschränken.


Energie durch ausgediente Weihnachtsbäume


Die Weihnachtszeit ist vorbei und die Weihnachtsbäume sind abgeschmückt und haben ausgedient. Doch auch alte Weihnachtsbäume sind noch von Nutzen, so können sie neue Energie erzeugen und landen als Wärmequelle oder Stromquelle wieder in den Häusern.

Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 29 Millionen Weihnachtsbäume gekauft. Ausrangierte Bäume eignen sich gut zur Erzeugung von Strom und Wärmequellen und landen oftmals in Holzkraftwerken oder als Holzhackschnitzel in Privathaushalten.

Etwa 500 Weihnachtsbäume können mit ihrer Energie ein Jahr lang einen Durchschnittshaushalt mit Strom versorgen.