Donnerstag, 4. Februar 2016

Karneval ohne oder mit nur kleinem "Kater"

Für Karnevalfans bringt die fünfte Jahreszeit mitunter nicht nur Freude, sondern auch mal einen fetten "Kater" mit sich.
Nach einer feuchtfröhlichen Karnevalssitzung oder Party folgen am nächsten Tag oft quälende Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlappheit und großer Durst. 

Mit ein paar Tricks lässt sich der "Katzenjammer" jedoch zumindest mildern. 

Ganz wichtig ist : Niemals auf leeren Magen Alkohol trinken, sondern vorher eine Mahlzeit zu sich nehmen. Besonders gut eignet sich dazu ballaststoffreiches Gemüse und Rohkost, als Beilage Kartoffeln, Reis, Getreide oder Nudeln. So gelangt der Alkohol nicht so schnell ins Blut und den gesamten Körper. Fettreiches Essen ist allerdings nicht geeignet, da es den Magen zusätzlich belastet.

 Da Alkohol auch harntreibend wirkt und somit dem Körper Wasser und auch wichtige Mineralstoffe entzieht, empfiehlt es sich zwischendurch immer mal ein Glas Orangen oder Apelsaftschorle und Mineralwasser zu trinken.

Je schneller der Alkohol getrunken wird, desto schlechter kommt der Körper mit dem Abbau zurecht. Lieber langsamer über den Abend bzw. über die Stunden hinweg trinken.

Am nächsten Morgen empfiehlt sich ein mineralstoffreiches Frühstück, wie zum Beispiel Gemüsebrühe, Matjes, saure Gurken, Früchtemüsli und Orangensaft. Danach ein Spaziergang an der frischen Luft.
 





Sonntag, 24. Januar 2016

Alternativen zu chemischen Knoservierungsstoffen in Lebensmitteln

In vielen Lebensmittel werden chemisch synthetisierte Konservierungsstoffe eingesetzt, um diese länger haltbar zu machen. 

Immer mehr Menschen lehnen das ab, zumal es auch zu Unverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen führen kann. 

Selber achte ich darauf frische Ware zu kaufen, die dann aber auch rasch verzehrt werden muss. Möchte ich was auf Vorrat, so koche ich auch einiges in Gläsern ein, ganz so wie es früher häufig gemacht wurde oder friere es im Gefrierschrank ein, so hält es auch längere Zeit, ganz ohne künstliche Konservierungsstoffe. 

Eine andere natürliche Alternative könnte Hopfenextrakt sein. 

Natürliche Konservierung durch Hopfenextrakt: Finalist für den Otto von Guericke-Preis 2015

 http://www.aif.de/presse/aktuelle-presseinformationen/detailansicht/news/natuerliche-konservierung-durch-hopfenextrakt-2.html

Donnerstag, 21. Januar 2016

Winter - Streusalz-Auftausalz, muss das sein ?

Anlässlich der derzeitigen winterlichen Wetterlage ist das Thema Streusalz mal wieder aktuell. Im nahegelegen Einkaufsmarkt finde ich zum Streuen bei Schnee und Eisglätte wieder mal nur Streusalz und keine alternativen Streumittel.

Streusalz kann die Natur-Pflanzen-Bäume und sogar Brücken und mehr schädigen und doch wird es jeden Winter in Deutschland aufs neue von vielen Menschen und vielerorts verwendet.

Dabei gibt es doch Alternativen, wie zum Beispiel Sand, Holzschnitzel, Sägespäne und Split. Den Split kann man sogar mehrmals verwenden, kann man hinterher ja zusammenkehren und für das nächste mal aufheben.

Für Autofahrer helfen gute Winterreifen und Fußgängern hilft gutes Schuhewerk, dabei achtet man auf eine rutschhemmende Wirkung. Die Sohle sollte also keine glatte Fläche haben, sondern tiefe Rillen und Kerben. All das gibt es und könnte den Streusalz-Verbrauch einschränken.


Energie durch ausgediente Weihnachtsbäume


Die Weihnachtszeit ist vorbei und die Weihnachtsbäume sind abgeschmückt und haben ausgedient. Doch auch alte Weihnachtsbäume sind noch von Nutzen, so können sie neue Energie erzeugen und landen als Wärmequelle oder Stromquelle wieder in den Häusern.

Jedes Jahr werden in Deutschland etwa 29 Millionen Weihnachtsbäume gekauft. Ausrangierte Bäume eignen sich gut zur Erzeugung von Strom und Wärmequellen und landen oftmals in Holzkraftwerken oder als Holzhackschnitzel in Privathaushalten.

Etwa 500 Weihnachtsbäume können mit ihrer Energie ein Jahr lang einen Durchschnittshaushalt mit Strom versorgen.


Sonntag, 17. Januar 2016

Abendspaziergang im Winter

Wende ich den Kopf nach oben:   
Wie die weißen Flocken fliegen,
Fühle ich mich selbst gehoben
Und im Wirbeltanze wiegen.
Dicht und dichter das Gewimmel;
Eine Flocke bin auch ich. -
Wie viel Flocken braucht der Himmel,
Eh die Erde langsam sich
Weiss umhüllt?

Klabund (Alfred Henschke), dt. Schriftsteller,
1890-1928








Montag, 4. Januar 2016

Der Winter zu Besuch

Der Winter ist eingekehrt, auch wenn es nur ein kleines Gastspiel ist. Der Schnee taut mittlerweile wieder und es regnet jetzt in den Schnee.

Winter Impressionen von gestern und heute: